Ausfälle minimieren. Teams optimieren. Kosten reduzieren.

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So sieht´s aus – der Ist-Zustand

• Die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen haben von 1998 bis 2009 um 76 % zugenommen.
• Durchschnittliche Fehlzeit wegen Psychischer Erkrankungen: 50 Tage
• Kosten psychischer Erkrankungen 2008 in Deutschland: fast 30 Milliarden Euro
• Prognose der WHO: Tendenz stark steigend!
• Die Ursachen: Mobbing, Unsicherheit, Angst, Überlastung, Burnout, Depression

So wär´s besser – das Ziel

• Einzelkämpfer finden sich zu Teams zusammen
• Mitarbeiter vertrauen ihren Kollegen, ihrem Unternehmen und vor allem sich selbst
• Persönliche Bedürfnisse von Mitarbeitern und Unternehmen kommen in Einklang
• Mitarbeiter werden nachhaltig leistungsfähiger
• Ausfälle wegen psychischen Problemen gehen zurück, die Krankheitskosten für Ihr Unternehmen sinken, Ihr Ertrag steigt.

So kann´s gehen – das Konzept

„Endlich wieder miteinander…!“

• Eine gemeinsame Ebene der Kommunikation finden
  (Häufig geschieht Mobbing nicht direkt vorsätzlich, sondern ist die Folge misslungener Kommunikation)
• Die Position des Gegenüber zu verstehen versuchen
  (Häufig führen „Scheuklappen“ und Denkverbote zu Missverständnissen
• Den Konflikt bewerten
  (Häufig werden Aussagen und Konflikte von den Beteiligten ganz unterschiedlich wichtig genommen, was zu weiteren Missverständnissen führt)
• Handlungsalternativen gemeinsam entwickeln und einüben
  (Im Konfliktfall verengt sich das geistige Blickfeld, Alternativen scheinen nicht mehr möglich – hier wird Abhilfe geschaffen)

„Firewall für meine Seele“

• Eigene Gefühle und Bedürfnisse erkennen und anerkennen
  (Häufig werden genau diese so lange verdrängt, bis sie vermittels einer Krankheit evident werden)
• Eigene psychische Ressourcen entdecken, erkennen und stärken
  (Oftmals werden Schwächen überbewertet und Stärken kaum oder gar nicht (an-)erkannt)
• Handlungsmuster erkennen, bewerten und gegebenenfalls ändern
  (Häufig sind Betroffene in festgefahrenen Mustern gefangen und nicht mehr in der Lage, alternative Möglichkeiten allein zu finden)
• Schutzmechanismen finden und einüben
  (Häufig sind Betroffene außerordentlich empfindlich gegenüber Kränkungen oder Belastungen. Eine reduzierte Vulnerabilität in Verbindung mit gestärkten Ressourcen hilft)

Inhalte und Methoden

• Szenarien mit Materialien darstellen
• Szenarien erkennen und bewerten
• Rollen- und Perspektivwechsel
• Rollenmuster spiegeln
• Gemeinsame Handlungsmuster und Rollenverhalten entwickeln
• Körperübungen
• Gefühlsarbeit
• Übungen zu Nähe und Distanz, Abhängigkeit und Autonomie sowie zu verschiedenen Rollen und ihren Aspekten
• Figuren- und Rollenentwicklung
• Szenisches Spiel
• Spiel mit literarischen Rollen

Gerne kommen wir in Ihr Unternehmen oder sind bei der Organisation von geeigneten Räumlichkeiten behilflich. Sprechen Sie mit uns über das individuelle Konzept für Ihren Bedarf!

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